2012/07/21

Stilbruch

Die Ferien haben begonnen und ich habe heute erst einmal gar nichts gemacht. Das wird sich die nächsten Tage auf jeden Fall ändern und dann kommen auch wieder neue Bilder. - Versprochen!
Daher stelle ich euch heute einfach eine tolle Band aus Leipzig bzw. Dresden vor. Stilbruch heißt sie und die drei Musiker sind oft in den Fußgängerzonen Deutschlands zu sehen, aber sie geben natürlich auch Konzerte. Hier erfahrt ihr mehr zur Band und hier nun noch eine Hörprobe:


бие!

2012/07/20

Weimar

Nur so viel zu dem Ausflug nach Weimar:
Die Stadtführung war zu lang und die Frau sprachlich und grammatikalisch grauenvoll, aber die Führung durch das Goethehaus war gut und sehr interessant. Das Wetter hat zum Glück mitgespielt, es hat nur zweimal kurz geregnet. Insgesamt war der Tag ganz schön und es sind viele Bilder entstanden.


zbohom!

Schuljahresende

 
Endlich ist es geschafft! Ich habe mein Zeugnis bekommen und jetzt beginnen die Sommerferien. In einer Woche geht es dann auf nach Südfrankreich. Leider sind das auch meine letzten Sommerferien, denn in 6 Wochen und 3 Tagen beginnt mein letztes Schuljahr.

Adijo!


Update:
Hier gibt es ein schönes Blog mit einer Vorstellungsaktion: http://vicky-franzi.blogspot.de/2012/06/weil-wir-50-leser-haben-und-uns-daruber.html#comment-form

2012/07/19

Erster Handypost

Da ich heute nicht noch einmal an meinen Laptop und ins Internet komme, probiere ich jetzt mal die App von Blogger aus. Wir waren heute mit der gesamten Klassenstufe in Weimar und haben eine Stadttour gemacht und das Goethehaus besichtigt. Die Bilder und einen Bericht dazu werde ich morgen posten.
Ich wünsche euch noch einen schönen Abend und morgen gibt es dann endlich Zeugnisse!

Бувай!

2012/07/18

Go outside!


"All this nature wild and free." [1]


Hei hei!

[1] Kommentar: Wer weiß, aus welchem Lied diese Zeile ist? Natürlich ohne es nach zuschauen.

2012/07/17

Sozialer Tag

Statt zu arbeiten und Geld für genialsozial zu verdienen, habe ich den heutigen Tag in Dresden verbracht und einige Termine und Aufgaben für des LandesSchülerRat Sachsen erledigt. Auswertung der Ausfallstatistiken, Pressemitteilung zur Klassen- und Kurszusammenlegung, Gespräch mit Holger Zastrow (Fraktionsvorsitzender der FDP), ...
Leider hatte ich zu wenig Zeit und das Wetter war zu schlecht, um schöne Fotos in Dresden zu machen. Natürlich begleitete mich wie immer meine Hauptdroge, Club Mate.


Seit gestern ist auch meine BahnCard 50 gültig.


Ciao!

2012/07/16

Sherpas

Beeindruckend!

http://videos.arte.tv/de/videos/sherpas_die_wahren_helden_am_everest-6789726.html

"Wenn westliche Bergsteiger vom Mount Everest zurückkommen, erzählen sie von den Strapazen, von ihrem Triumph, vom Sieg über sich selbst sowie von der Natu. Und sie erzählen über die Sherpas, die ihnen immer lächelnd geholfen haben, die sich nie etwas von den Strapazen haben anmerken lassen, sogar Freundschaften seien entstanden mit den freundlichen Leuten aus dem Solu Khumbu. Doch wer sind diese Sherpas wirklich? Was fühlen sie, wenn sie auf eine Expedition aufbrechen? Das sind Fragen, die sich wohl die wenigsten westlichen Bergsteiger stellen. Und es sind genau die Fragen, die die Dokumentation zu beantworten versucht. Aus der Sicht der Sherpas beschreibt sie das Höhenbergsteigen, das dadurch in einem ganz anderen Licht erscheint.
Die Dokumentation beginnt im Dorf Thamo im Solu Khumbu. Hier leben viele Sherpas mit ihren Familien. Lange bevor die Expeditionsteilnehmer eintreffen, beginnt die Vorarbeit am Berg. Der berühmte Khumbu-Eisfall wird begehbar gemacht, die Lager werden eingerichtet. Dann kommen die Bergsteiger an. Eine Expedition - vorwiegend Schweizer Teilnehmer - unter der Leitung von Kari Kobler wird von Sherpa-Kameramännern gefilmt. Sie drehen unter extremen Bedingungen. Die Kamera läuft auch dann, wenn die Sherpas die Expeditionsteilnehmer in die Todeszone hinaufbringen und ihnen dazu verhelfen, ihren Traum zu verwirklichen, den höchsten Berg der Welt zu bezwingen. Und unterwegs, vor allem wenn sie auf die westlichen Bergsteiger warten, erzählen die Sherpas ihre persönlichen Geschichten."
(Quelle: http://videos.arte.tv/de/videos/sherpas_die_wahren_helden_am_everest-6789726.html)

Ich finde es sehr beeindruckend welche Leistungen diese Menschen vollbringen und das nur damit irgendwelche "Touristen" den Mount Everest besteigen können. Meiner Meinung nach ist die Besteigung dieses Berges viel zu "einfach" geworden und dadurch kann fast jeder gesunde und halbwegs trainierte Mensch den Gipfel erreichen. Für mich gehört zum Bergsteigen auch, dass man seine Utensilien selber trägt und nicht jemanden dafür bezahlt. Es ist klar, dass niemand ohne eine Person, die sich auskennt, diesen Berg besteigen kann, aber die Besteigung sollte nicht zu einer Attraktion werden. Dadurch verliert das ganze doch auch seinen besonderen Reiz. Natürlich haben die Menschen in Nepal durch das Dasein als Sherpas eine gute Möglichkeit Geld zu verdienen und der Tourismus hilft dieser Region. Trotzdem hat das auch immer seine Nachteile. So gab es zum Beispiel eine Zeit in der die Natur durch die vielen Begehungen und den ganzen Müll, den die Bergsteiger mitbrachten, stark verschmutzt war.
Ich hoffe, dass der Trend sich nicht so fortsetzt, und irgendwann die Besteigung des Mount Everest nur noch eine Frage des Geldes ist.

नमस्कार!

2012/07/15

Fahrradreperatur

Endlich habe ich mal Zeit gefunden mein altes Fahrrad von Diamant "auszuschlachten". Das Tretlager ist hinüber und da das fast 50 Jahre alt ist gibt es auch keine bzw. kaum Ersatzteile dafür. Also habe ich alles abgebaut, was noch zu gebrauchen ist und der Rest kommt am nächsten Samstag zum Schrottplatz.
Das kommt weg:


Dann habe ich gleich noch mein anderes altes Fahrrad repariert. Das brauchte vorne eine neue Bereifung, es fehlten an einigen Stellen Schrauben und die Gangschaltung musste mal wieder ordentlich eingestellt werden. Das Fahrrad ist nun also auch wieder voll einsatzfähig.


Natürlich ist es langweilig alleine im Keller an dea Fahrrädern zu schrauben. Die Musik von den Cold War Kids hat da bei mir Abhilfe geschaffen.


وداعا!

Utøya - Schmerz, Trauer, Hoffnung

"Am 22. Juli 2011 erschoss Anders Breivik auf einer norwegischen Insel 67 Menschen. Auch Lejla starb. Sie war Sofies beste Freundin. Sie ist es bis heute." - Ein bewegender Beitrag über ein Mädchen, dass das Attentat auf der Insel Utøya vor knapp einem Jahr überlebte, aber ihre beste Freundin nicht.

http://www.zeit.de/2012/29/Norwegen-Utoya

Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich zum Zeitpunkt des Attentats mit meiner Familie in Schweden war und wir nur Bruchstücke der Geschehnisse mitbekommen haben, weil unser Schwedisch nicht sehr gut ist. Als wir dann wieder in Deutschland waren, haben wir sofort an einer Tankstelle eine Zeitung gekauft und waren, nachdem wir den Hauptartikel gelesen hatten, schockiert über das gesamte Ausmaß der Ereignisse. Wie habt ihr davon erfahren?

Ha det!